1.3 Sicherheit und Gesundheitsschutz
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1.3 Sicherheit und Gesundheitsschutz
Prüfungsfragen
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- Sie sollen eine 45 mm dicke Bohle ablängen. Unter der folgenden Aufzählung von Unfallverhütungsmaßnahmen befindet sich eine Maßnahme die NICHTS (!) mit der Unfallverhütung bei Handkreissägen zu tun hat. Kreuzen Sie diese an.
- ? Spaltkeil kontrollierenbzw. einstellen (max. 5 mm Abstand vom Schneidenflugkreis und 2 mm Rückstand zum Sägeblatt)
- ? Funktionskontrolle der Sägeblattverdeckung
- ? ordungsgemäße Beschaffenheit des Sägeblattes kontrollieren
- ? Verwendung eines Schiebestockes
- ? Späneabsaugung montieren
- ? Handkreissägen immer beidhändig führen
- ? Ablageplatz für Maschine nach dem Schneiden sichern
- ? Werkstück muss fest aufliegen (auch nach dem Schnitt); Ausnahme sind Trennschnitte: hier kann der Abschnitt frei fallen
- ? Sägeblattüberstand max. 10 mm
- ? Schnittbewegung muss einfach und gut durchzuführen sein.
- Wobei handelt es sich NICHT (!) um eine von der Berufsgenossenschaft für den Wechsel von Schleifscheiben vorgeschriebene Unfallschutzmaßnahme?
- ? Herstellerangaben über z.B. max. zulässige Drehfrequenz beachten
- ? Klangprobe (um beschädigte Scheiben zu erkennen)
- ? Probelauf mit ausgewechselter Scheibe
- ? Überprüfen, ob die verwendete Steckdose mit mind. 16 A abgesichert ist.
- Wodurch wird ein Maschinenwerkzeug rückschlagarm?
- ? Durch die Spandickenbegrenzung
- ? Durch Verwendung von Hartmetallschneiden
- ? Durch Arbeiten bei einer geringen Schnittgeschwindigkeit
- ? Durch Verwendung von Spezialstahl für den Werkzeugkörper
- ? Durch die Verwendung von Vorschneidern neben den Hauptschneiden
- Welchen maximalen Abstand sollte der Spaltkeil vom Sägeblatt haben?
- ? 0,5 mm
- ? 5 mm
- ? 1 mm
- ? 10 mm
- ? 20 mm
- Ein Maschinenwerkzeug trägt den eingestanzten Wert: n max. 7500.
Worauf bezieht sich diese Angabe?- ? Schnittgeschwindigkeit
- ? Drehfrequenz
- ? Vorschub
- ? Durchmesser
- ? Standzeit
- Bei einem Maschinenwerkzeug für Handvorschub ...
- ? dürfen die Späne höchstens 3,2 mm dick werden.
- ? kann die Spandicke durch Verstellen des Abweisers selbst eingesteltt werden.
- ? ist der Abstand zwischen Schneidenspitze und Abweiser nur 0,5 mm. groß
- ? ist der Abstand zwischen Flugkreis und Abweiser max. 1,1 mm groß.
- ? ist die Schneide so eingestellt , dass die Späne höchstens 1,1 mm dick werden.
- Bei Ablängarbeiten an der Kreissäge werden kleinere Holzabfälle sicher von den aufsteigenden Sägezähnen ferngehalten durch ...
- ? genaues und möglichst tiefes Einstellen der Abdeckhaube.
- ? Anbringen einer Abweisleiste.
- ? Verwendung eines Schiebestockes.
- ? deutliches Höherstellen des Sägeblattes, damit die Sägezähne die Holzreste nur von oben treffen.
- ? Verwendung einer Zuführlade.
- Welche Sicherheitsmaßnamen bzw. -vorrichtung ist beim Fügen langer Werkstücke an der Abrichthobelmaschine nicht (!) erfoderlich?
- ? Tragen einer Jacke mit enganliegendem Ärmelbund
- ? Verwendung einer Zuführlade
- ? Anbringen einer Fügeleiste
- ? Abdecken der freien Hobelwelle mit einem Klappenschutz
- ? Geschlossene Fingerhaltung der linken und rechten Hand
- Welche Fräswerkzeuge für Maschinen sind verboten?
- ? Formschlüssige Werkzeuge
- ? Spiralmesserwellen
- ? Rückschlagarme Werkzeuge
- ? Werkzeuge mit Kraftschluss
- ? Werkzeuge mit Spandickenbegrenzung
- Unterbrochene Tischlippen an Abrichthobelmschinen ...
- ? erleichtern die Zerspanung.
- ? erleichtern den Späneauswurf.
- ? verhindern die Rückschlaggefahr.
- ? ermöglichen die Beobachtung der Zerspanung.
- ? vermindern den Maschinenlärm.
- Welches Hilfsmittel kann an der Abrichthobelmaschine für das Bearbeiten kleiner, flächiger Werkstücke bevorzugt eingesetzt werden!?
- ? Schiebestock
- ? Zuführlade
- ? Gliederschutz
- ? Druckleiste
- Beim Betrieb von Tischfräsen müssen besondere Arbeitsregeln beachtet werden.
Welche Aussage ist FALSCH?- ? Bohrungen der Fräswerkzeuge müssen mit der des Fräsdorns übereinsimmen
- ? Das Einstellen von Fräshöhe und -tiefe ist nur bei stillgesetztem Werkzeug vorzunehmen.
- ? Einstatzfräsungen dürfen nur mit Rückschlagsicherung getätigt werden.
- ? Zusammengetzte Werkzeuge müssen eine formschlüssige Messerbefestigung haben.
- ? Einteilige Werkzeuge ohne Drehfrequenzangabe müssen mit mind. 80 m/s (Schnittgeschwindigkeit) gefahren werden.
- Richtig eingesetzt erhöhen Vorschubapparate die Sicherheit bei der Arbeit an Holzbearbeitungsmaschinen. Bei der welcher der nachstehend aufgeführten Arbeiten sind sie nur mit komplizierten Zusatzeinrichtungen zu gebrauchen?
- ? Fräsen von Profilen an geraden Kanten mit Tischfräsen
- ? Abrichten von Flächen
- ? Winkelkante anhobeln
- ? Schneiden von Riegeln an Tischkreissägen
- ? Einsetzarbeiten an Tischfräsen
- Die wichtigste Schutzvorrichtung beim Einsatzfräsen ist ...
- ? die Absaugvorrichtung.
- ? die Spindelabdeckung.
- ? die Rückschlagsicherung.
- ? der Schutzbügel.
- Welche Grundvorrichtungen müssen zur Bearbeitung geschweifter Werkstücke an der Tischfräse vorhanden sein?
- ? Verstellbarer Winkelanschlag
- ? Auswechselbare Druckkämme
- ? Anlaufleiste und Schutzbügel
- ? Vorschubapparat mit 4 Rollen
- Warum müssen bei Fräsarbeiten am Anlaufring eine Zuführlade oder eine überstehende Schablone benutzt werden?
- ? Sie sind beim Ansetzen Anschlag und Rückschlagsicherung.
- ? Es werden ein zu schneller Vorschub und damit zu grobe Messerschläge verhindert.
- ? Sie sind nur abdeckung für das laufende Werkzeug.
- ? Sie sind Hilfsvorrichtungen zur Abdeckung gegen Späneflug.
- Was ist bei Holzbearbeitungsmaschinen zu beachten, die sich selbstständig in die Ausgangsposition zurückbewegen (z.B. Pendelkreissägen)?
- ? Das Werkzeug muss in der Ausgangsposition vollständig verdeckt sein.
- ? Das Werkstück kann erst dann bewegt werden, wenn sich das Werkzeug in der Ausgangsposition befindet.
- ? Das Werkzeug muss nach jedem Arbietsgang zum Stillstand kommen.
- ? Es bestht erhöhte Rückschlaggefahr auch wenn das Werkstück fest am Anschlag anliegt.
- Warum müssen Zwischenräume zwischen Rollen im Bereich der Matereialaufgabe und -abnahme an Holzbearbeitungsmaschinen mit automatischem Materialvorschub oder bewegten Maschinenteilen aus Sicherheitsgründen ausgekleidet sein?
- ? Kleine Werkstücke sollen noch bearbeitet werden können.
- ? Verletzung von Körperteilen durch Quetschen soll verhindert werden.
- ? Werkstücke sollen leichtgängig bewegt werden können.
- ? Die auskleidung von Strecken zwischen Rollen erfüllt keine Sicherheitsfunktion.
- Bei automatisch bewegten Maschinen und Maschinenteilen ist sicherzustellen, dass Personen nicht in den Gefahrenbereich gelangen können. Wählen Sie aus, welche Hilfsmittel hierfür allein NICHT (!) ausreichen.
- ? Umzäunung
- ? Trittmatten
- ? Reißleine
- ? Warnhinweise
- ? Lichtvorhänge
- Beim Bearbeiten von Holz und Holzwerkstoffen ist eine wirksame absaugung erforderlich. Wie soll das Absaugen bevorzugt erfolgen?
- ? Aufsaugen ander Entstehungstelle durch automatisch arbeitende Absauganlage
- ? Beseitigung durch Fegen bei kurzen Nutzungszeiten von Maschinen
- ? Aufsaugen vom Fußboden durch geprüften Industrieabsauger
- ? Abblasen des Staubes an der Maschine oder am Arbeitsplatz
OK
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